die ersten Fotos von unserem Urlaub in Arcachon und Biarritz sind online....
Endlich war es soweit: der langersehnte Sommer-Sonne-Strandurlaub mit Tobi am Atlantik stand bevor!
Nach den anfänglichen Problemen,dass ich Schwierigkeiten bei der Hotelsuche hatte und mir die Kollegen noch Angst mit schlechtem Atlantikwetter eingejagt habe, sind wir nach einem entspannten Wochenende in Grenoble, am Montag Richtung Arcachon gestartet:
Arcachon:
Dieser kleine, malerische Ort an der Atlanitkküste ist bekannt für seine Austernzucht, sowie die Dune de Pyla ganz in der Nähe.
Nach gut 8 Stunden Fahrt kamen wir in unserem Hotel Aquarmarin im alten Hafen von Arcachon an und waren positiv überrascht von der Optik und Lage des Hotels.
Leider war das Wetter nicht so gut und daher blieb es bei einem Strandspaziergang mit stürmischem Wind und kleiner Tour durch die Stadt.
Leider war das Wetter nicht so gut und daher blieb es bei einem Strandspaziergang mit stürmischem Wind und kleiner Tour durch die Stadt.
Die Bootstour hatte ich mich doch nicht getraut *lach*
Dune de Pyla:
Die höchste Düne Europas, mit ca. 115 m Höhe, einer Länge von ca. drei Kilometer und einer Fußbreite von ca. 600 m. war unser Ausflugsziel am 2. Tag. Bei schönstem Wetter sind wir losgefahren um dann erstmal von Massen an Touristen gestoppt zu werden!
Nach geduldiger Parkplatzsuche und anstrengendem Aufstieg konnten wir eine fantastische Aussicht genießen und es war die Mühe wirklich wert!
Der Touri-Ansturm verlor sich auf der rießigen Düne.
Wir sind dann runter an den Atlantik gelaufen um uns ein bißchen das Meer um die Füße spülen zu lassen. Leider kamen immer mehr Wolken und wir beschlossen zurück zu laufen, da wir ja die Düne wieder hoch mussten!
Wir sind dann runter an den Atlantik gelaufen um uns ein bißchen das Meer um die Füße spülen zu lassen. Leider kamen immer mehr Wolken und wir beschlossen zurück zu laufen, da wir ja die Düne wieder hoch mussten!
Und es war die BESTE Entscheidung! Gerade, als wir in einem der kleinen Restaurants saßen und gegessen haben, kam ein beeindruckendes Unwetter mit Regenschauern von allen Seiten! Die Menschen, die von der Düne kamen, sahen aus wie nach einer Schlammschlacht!
Wir hatten Glück und haben dann den Tag gemütlich bei einem guten Essen im Steakhaus ausklingen lassen!
Biarritz:
Die Stadt liegt im äußersten Südwesten Frankreichs und ist ein berühmtes See- und Heilbad an der französischen Atlantikküste. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts war das baskische Biarritz (Bearrits im Mittelalter) ein eher unbedeutendes Fischerdorf. Dies änderte sich, als 1854 Kaiserin Eugénie, die Ehefrau von Napoléon III., für zwei Monate nach Biarritz kam und der Kaiser ihr daraufhin eine Residenz bauen ließ, die das Paar danach regelmäßig im Sommer besuchte.
Wir hatten das Glück, neben eben dieser Residenz eine kleine Pension zu finden, in dem Haus, wo früher der Leibarzt von Eugenie gewohnt hatte und die direkt am Meer lag.
Unser Zimmer in der "Fregatte" war eines der Turmzimmer mit direktem Zugang zur Dachterasse und der absolut genial Hängematte *lach*
Bei unseren Spaziergängen ging es an die Strandpromenade am Grand Plage mit dem 73 m hohen Leuchtturm und zum Rocher de la Vierge, ein Felsriff in der Nähe des Fischerhafens; dieses Felsriff ist über eine Brücke erreichbar, die Gustave Eiffel konstruiert hat.
Ansonsten haben wir die Zeit und das super Wetter genutzt und faul am Strand gelegen oder auf der Dachterrasse mit den Liegestühlen... Sehr erholsam und sehr schön und leider wie immer viel zu kurz :-)
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